In der ersten Grundmotivation geht es um den Weltbezug. Die Grundfrage der Existenz lautet:

Ich bin – kann ich sein ?

Der Mensch ist ungefragt in diese Welt gestellt – wie kann er sein Dasein auf dieser Welt bewältigen? Kann er unter den gegebenen Umständen überhaupt sein?

Dabei stellen sich die Frage nach Schutz, nach Raum und Halt. Wenn ein Mensch sich geschützt, gehalten und sicher fühlt, wenn er Vertrauenserfahrungen mit anderen Menschen  sammelt, sowie Halt in der Welt erfährt, entsteht daraus das Grundvertrauen.

Das Grundvertrauen beruht auf der Wahrnehmung eines tiefen, letzten Gehaltenseins in der Welt.

 

Ich finde mich im Leben zurecht!

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